Ein toller Text in den aktuellen Blättern: Für einen interaktiven Universalismus. Kosmopolitismus und die postkoloniale Kritik von Seyla Benhabib.

Der Kosmopolitismus geht von der Prämisse aus, dass die menschliche Mobilität ein anthropologisch tief verwurzelter Antrieb der menschlichen Spezies ist und dass die Regulierung menschlicher Mobilität durch nationale Grenzen in der Menschheitsgeschichte recht neu ist.